Dank der Corona Krise sind die Menschen sowohl im Geschäftsleben als auch privat auf das Internet als Kommunikationsmittel angewiesen. Jeder sucht nach Möglichkeiten, wie man sich digital mit anderen treffen kann, wie man eine Videokonferenz abhalten kann.

Die großen Unternehmen wie zoom, gotowebinar oder webex bieten meist kostenpflichtige Dienste an und sind zumal auch datenschutztechnisch nicht ganz optimal (Beispiel ad zoom). Außerdem braucht man dazu einen Account um ein Meeting aufzusetzen und der Gesprächspartner meist eine kleine Software am Zielrechner.

Dabei gibt es auch kostenfreie, open source Tools, die keinerlei Software am Rechner benötigen und nur über den Browser bedienbar sind: jitsi.org, das auf jitsi-aufbauende fairmeeting.net mit Serverstandort in Österreich und das in der Beta-Phase befindliche edumeet der Géant, einer paneuropäischen e-Infrastruktur Organisation von europäischen Forschungseinrichtungen.

Diese open source Tools haben alle notwendigen Features für ein Videomeeting – Bildschirm freigeben, Moderatoren Funktionen, Meeting mit Passwort schützen oder den Meetingraum sperren usw.

Wie man sie ganz schnell verwendet erkläre ich in meinem Blog hier.